Vischins Geschichte

 

Ich habe Vischin in Hamburg pfänden lassen. Wie es dazu kam:

MvW kaufte eine Wohnung in meinem Haus, vermutlich dachte er, sich hier tatenlos zur Ruhe setzen zu können, und durch mich versorgen zu lassen. Nun, das geht bei mir nicht.

Es kam zu Auseinandersetzungen, wobei er für einige Monate wieder nach Holland ging. Dort geriet er in finanziellen Engpaß, übereignete mir seine Hunde Eltziehn und Eshqi Karoun. Khayryyjah und Gshazzabyyjat gehörten mir sowieso.

Angela und Thomas Lenk holten die Hunde für mich bei ihm ab, und brachten sie zu mir. Khayryyjah würden sie gerne in Pflege nehmen, weil sie doch die Wurfschwester von Kamaleddin Kadyn sei. Ich stimmte zu. Sie wußte genau, daß der K Wurf von mir gezüchtet war, und aufgrund einer trockenen Läufigkeit zustande kam. Immerhin hatte sie zwei Hunde aus diesem Wurf von mir gekauft.

Nach einem knappen Jahr kam MvW wieder hier her und blieb ein knappes Jahr. In der Zeit seiner Abwesenheit erzählte ich Angela Lenk von meinen Zuchtplänen mit Khayryyjah und Cappar Chayjam, und daß dieser Wurf meine züchterische vorläufige Krönung sein könnte, dann begründete ich meine Einschätzung. Angela Lenk versprach Khayryyjah auszustellen, doch so weit kam es nicht. Sie wurde zuvor läufig, und es fehlte ihr eine zweite Ausstellung in D. In Holland gab es eine neue ZO, demzufolge eine Hündin nur belegt werden durfte, wenn sie vor ihrem 5. Geburtstag bereits einen Wurf hatte. Khayryyjah war vier. Somit entschloß ich mich, unter MvW Namen den Wurf zu machen, weil Chayjam auch schon alt war, und keine Nachzucht hatte. MvW war damit einverstanden.

Monate später war das Umgehen miteinander als zerrüttet zu bezeichnen. Dennoch ließ ich MvWs Auto auf meine Kosten reparieren, damit er die Welpen in Holland eintragen lassen konnte, gab ihm Geld, Namen für die Welpen mit und tankte sein Auto voll. Sämtliche Kosten trug ich, zog auch alle Welpen auf.

Er ließ sich hinter meinem Rücken als Eigentümer eintragen was ich erst im folgenden Frühjahr feststellen konnte und fuhr zu Familie Lenk, der er unberechtigerweise Silayja für sage und schreibe 150,- Euro "verkaufte". Und nun hatte Frau Lenk alles zusammen, was ich in Jahrzehnten aufgebaut hatte, für einen Appel und ein Ei, ohne auch nur eine Spur von Unrechtsbewußtsein. Ich habe ihr unter Zeugen erklärt, daß sie den Diebstahl an meinen Hunden mit organisiert hat, um auch davon zu profitieren. Wenn ich sie mit dieser unter mehreren Zeugen getroffenen Aussage, und jetzt hier, nicht dazu bringen kann, mich wegen übler Nachrede oder ähnlich zu verklagen, warum wohl? Weil es genau so ist, wie ich es sage. Ihre üble Verschlagenheit würde dann offiziell entlarvt. Und ihr Mann? Der setzt Fenster ein. Aber meine Knie zerschlagen, das wollte er schon noch gerne. Doch mit dieser linken Abgreife hat Frau Link nicht genug angerichtet. In emails fabulierte sie einer Amerikanerin gegenüber, daß ich per Haftbefehl gesucht würde. Tatsächlich gab es nie einen Haftbefehl gegen mich, noch bin ich vorbestraft. Doch diese Amerikanerin, die einen Rüden aus meinem W Wurf bekam, bezahlte ihn nie, von der Lenk'schen Aktion leitete sie für sich eine Rechtfertigungsgrundlage ab. Auch rezitierte sie sattsam bekannte Verleumdungen des Walter Brandt im Internet, wo dieser eine weltweite Schmähschrift gegen mich auf einer eigens dafür eingerichteten Homepage veröffentlichte.

Im Januar 2007 dann verschwand MvW nachts mit allen Hunden. Monate später erfuhr ich, daß er Unterschlupf bei Walter Brandt gefunden hatte, wo er meine Hunde vor mir versteckte. Dort mußte er aber wieder gehen und zog nach Holland, wo ihm die Polizei bis auf Khayryyjah und Subeida alle Hunde abnahm, weil sich Nachbarn beschwert hatten. Ohne berechtigt zu sein, überschrieb er die Salukis dem unseriösen Verein "Windhunde in Not".

Ich habe meine Hunde verzweifelt gesucht, bei WIN gefunden, wollte sie zurück, aber die haben keine Skrupel, gestohlene Hunde zu verhehlern. Somit ging ich vor Gericht, um meine Hunde wieder zu bekommen. Hier das Urteil des LG Neubrandenburg, welches vom OLG Rostock bestätigt wurde.

 

Das Urteil wurde noch vom OLG Rostock bestätigt, es hat 18 Seiten, wer sie haben möchte kann sich bei mir melden, ich sende sie per email zu. Wer das nicht möchte, kann es sich auch von Dr. Monika Dahncke, Gundula Schlumbaum, oder Gaby Arthur mailen lassen. Eine weitere Möglichkeit ist, es beim LG Neubrandenburg gegen Portogebühren und Kopierkosten zu bestellen, wobei da aber die Namen geschwärzt werden. AZ 4 O 157 / 08.

MvW verließ seine Wohnung als Saustall. Als er sie kaufte, war sie im entkernten Haus neu gebaut, und renoviert.

Und so sah sie nach seinem Auszug aus:

Sein verursachter Wasserschaden geht ihn nichts an. Seine Versicherung bemühte er auch nicht. Inzwischen sind 3 meiner Zimmer darunter unbewohnbar geworden. Den Anblick der Toilette erspare ich uns.

In seiner zweckentfremdeten Dusche stapelte er Müll.

So auch in seinem Schlafzimmer

Ein Teil seines Wohnzimmers

Hier seine Küche.

Ratten wurden durch den Müll und Futterreste angezogen, mit ihnen Myriaden von Flöhen.

Seine Terrasse ist undicht, dies war die Decke meines neuen Anbaus darunter, inzwischen noch weiter zerstört. Durch die Feuchtigkeit sind Fenster und Türen zerquollen.

Dieser Anbau ist erst 15 Jahre alt. Hätten Sie es gedacht? Alles ruiniert durch Wasserschaden seiner undichten Terrasse.

Die Treppe, die zu seiner Wohnung führt, ist komplett verwest. Sie würde keine Katze mehr tragen.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Zerstörung meines Hauses von ihm geplant ist. Ich hingegen zahle immer noch an dem Kredit für den Aufbau meines Hauses ab.

Das alles hat mich zum Handeln getrieben. Da ich wußte, daß er nach Hamburg kommt, habe ich mir einen Titel besorgt und die Pfändung von seinem Auto oder Vischin angeregt, nachdem sein Auto angeblich auf seine im Seniorenheim lebende Mutter zugelassen ist.

Natürlich wollte ich, daß der Rüde keinesfalls für auch nur kurze Zeit in ein Tierheim oder eine Pension kommt, doch ich als Antragsteller darf ihn nicht nehmen. Der Pflegetag hätte ca 20,- Euro gekostet, ich hätte in Vorkasse gehen müssen, und die Summe wäre auf den Versteigerungserlös aufgeschlagen worden. So fand ich einen windhunderfahrenen Pflegeplatz, wo er kostenlos hätte untergebracht werden können, bis MvW ihn wieder auslöst. Und diese Auslöse hätte bereits am folgenden Tag stattfinden können. Aus Erfahrung weiß ich, daß in finanziellen Fragen stets seine Familie für ihn einspringt, die finanziell gut gestellt ist.

Als dann Vischins Züchter sich bereit erklärte, den Hund vorerst für 1200,- Euro zu kaufen, stimmte ich umgehend und sehr erleichtert zu. Das war der erste und einzige Moment, wo ich aus meinem Auto stieg, und mich dafür bei Vischins Züchter bedankte. Ansonsten blieb ich der emotionalen Debatte zwischen der Gerichtsvollzieherin mit ihrem Gatten einerseits, und einigen Holländern, sowie dem Ehepaar Lenk, Niebel-Bellack und Frau Rürup andererseits fern. Ich konnte somit der Debatte nicht folgen, wollte das auch nicht. Kurzfristig war auch ein Polizist zugegen, der von dem Ehemann der Gerichtsvollzieherin per Handy gerufen wurde.

Hat sich vielleicht einer mal darüber Gedanken gemacht, wieso sich ein Mann einen Hund kaufen kann, wenn er kurz davor mehrere, die ihm nicht einmal gehörten, in einem Tierheim abgegeben hat?

Nun überschlagen sich Kommentare auf einer bestimmten Salukiliste. Leute, die sich vor Mitleid mit Vischin übertreffen, mußte doch der arme Hund 1/2 Stunde an der Leine zwischen debattierenden Leuten stehen! Und dann war er noch nicht einmal 2 Tage bei seinem Züchter! Das ist in der Tat ein hartes Schicksal.

Ich frage mich, wo denn diese mitfühlenden Seelen waren, als MEINE Hunde von MvW gestohlen wurden, aus ihrer Heimat herausgerissen, über Monate versteckt, in einem Tierheim landeten, auf Pflegeplätzen, und irgendwo auf der Welt sind, und ich weiß nicht wo?

Aber hier erwarte ich offensichtlich zu viel. Dort, wo der "Humor" einer pickeligen Fettgefressenen gerade eben zur Verballhornung meines Namens und fantasievollen, nie stattgefundenen Anekdötchen reicht, und die nur Liebe zu ihrem mit Süßigkeiten vollgestopften Kühlschrank empfindet, die meint hier kommentieren zu müssen, gratuliere. Oder einer schwatz- und tratschsüchtigen egozentrischen Bremerin, die gar nicht in Hamburg war und von meinem Grinsen bei meiner Abfahrt berichtet... Oder einer Hamburgerin, die Platzverbot fordert, und nun rottet sich die S4U Gemeinde zusammen, um einen Spendenaufruf für den armen MvW bzw. Vischins Züchter in den Äther ( ver ) hallen zu lassen. Süüüß. 30,- Euro habt Ihr schon, nicht? Wie wärs, wenn Ihr dieses Geld dem Erhalt meines Hauses zukommen laßt, oder besser noch, Knabberzeug für MEINE Hunde, die mögen so etwas nämlich auch gerne Ihr Heuchler !!!

Und wer tut sich besonders bei all diesem Mobbing hervor? Dummschwätzer, die mich samt und sonders persönlich überhaupt nicht kennen oder näher kennen, die keinen Dunst haben, wie harmonisch meine Hunde und ich miteinander leben. Frustrierte, gelangweilte und hirnlose Hausfrauen oder vergrämte alte Böcke, die ihr Rentnerdasein wohl nicht verkraften. Man möge mir meine hier doch unübliche Ausdrucksweise nachsehen. Sie gehört ansonsten nicht zu meinem aktiven Wortschatz.

Es sind stets und ständig dieselben Namen, die hechelnd ihre kollektive bösartige Primitivität unter Beweis stellen. Frau vdL, ( außer vor 25 Jahren mal gemeinsamem Kaffee getrunken, danach nie mehr Kontakt ). Frau OP, ( noch nie gesprochen, geschrieben, gesehen? Keine Ahnung ) Frau JB, ( Letzter small talk vor ca 15 Jahren, danach keinerlei Kontakt ) Herr T, ( Noch nie im Leben gesehen, gesprochen, geschrieben ) Frau Sch, ( einmal zum Sieg ihrer Hündin gratuliert, und einmal eine email mit dem Ratschlag einer BLuttransfusion für ihre sterbenskranke Hündin gesandt, ist aber enge Freundin von Walter Brandt. ) Warum schwadronieren Sie nur hinter meinem Rücken? Sagen Sie mir doch Ihre "fundierte" Meinung ins Gesicht, aber dazu sind Sie zu feige, nicht? Sie wüßten ohnehin nicht was sie sagen sollten. Und dann müßten Sie zugeben, daß wir uns teilweise noch nicht einmal vom Sehen her kennen, nicht wahr? Aber das entzöge Sie ja ihrer "kompetenten Wichtigkeit". Frau StK ist nicht einmal die Spucke wert, ihren Namen auszusprechen. Hier ist ein Beispiel gegeben, daß selbst eine akademische Ausbildung nicht vor Soziopathie und Münchhausen Stellvertreter Syndrom schützt. 1-2 weitere Namen fallen mir gerade nicht ein, mehr sind es wohl auch nicht.

Fällt Ihnen gar nicht auf, daß Ihre Mitläufer immer weniger werden, und nur noch Sie als harter Kern sich gegenseitig in Ihrer Treibjagd hochputschen mit der allgemeinen Forderung der sozialen Ausgrenzung? Wenn hier etwas abstoßend auf andere wirkt, dann sind das doch Sie in ihrer grenzenlosen Bösartigkeit von Verbreitungen erfundener Geschichten, die Ihrer pathologischen Fantasie entspringen, aber garantiert nicht einmal in die Nähe von Tatsachen und Wahrheit gerückt werden können. Suchen Sie sich doch anderswo eine Befriedigung. Und wer in aller Welt soll IHNEN irgendeine Tierliebe attestieren wollen, wo Tierliebe bei Ihnen an der eigenen Leine endet, und mit absoluter Sicherheit meine wunderbaren Hunde niemals mit einbezieht? Auch noch andere Menschen, die nicht in Ihren Chor mit einfallen, mobbend in Sippenhaft zu nehmen, grenzt an Kriminalität. Menschen wie Sie braucht die Welt nicht! Frau JB, tun Sie sich doch selbst den Gefallen, und halten Sie einfach Ihren dummen geschwätzigen Mund. Es muß doch nicht gleich jeder wissen, wes Geistes Kind Sie sind. Sie hecheln doch nicht nur über mich, erfinden mit enormem Fantasieaufwand destruktive Märchen ohnegleichen, an denen Sie sich vielleicht eines Tages fürchterlich verschlucken. Bei Ihnen ist doch keiner vor Ihrer spitzen und gespaltenen Zunge geschützt, auch Ihre sog. Freunde nicht.

 

 

Liebe Leser,

daß der Zuchtschaurichter, und Zuchtkommissionsmitglied für die Rasse Saluki bis März 2011, Walter Brandt und ich uns nicht schätzen, ist in der Szene hinlänglich bekannt.

Um diese Tatsache einer sehr breiten Öffentlichkeit mitzuteilen, verfaßte Walter Brandt nachfolgenden Link, den man in 45 Sprachen weltweit lesen kann.

 

http://salukibuyerbeware.com/?page_id=125
http://salukibuyerbeware.com/?page_id=116
http://salukibuyerbeware.com/?page_id=100

 

In diesem Text stellt er Behauptungen auf, die nicht nur erfunden und gelogen sind, sie sind geeignet, mich als Züchterin und in meiner Würde als Mensch herab zu setzen. Seine ins Netz gestellten Behauptungen würden auch niemals einer Überprüfung stand halten.

Seine Behaupungen werden in absehbarer Zeit offiziell überprüft werden, und das Ergebnis werde ich hier ins Netz stellen.

Um seine eigene Zucht aufzuwerten, bemächtigte er sich eines meiner Rüden ( M. Ch. Mamnouna's Barsani ) für seine Zucht. Ferner veröffentlichte er zweimal eine lange Dokumentation, die ich allein verfaßt habe, demzufolge das Urheberrecht besitze, unter seinem Namen als Autor.

Walter Brandt bereitete den Diebstahl an mehreren meiner Salukis vor und versteckte sie vor mir auf seinem Hof.

Seit 1995 mobbt Walter Brandt gegen meine Zuchstätte und mich. Er hat deswegen bei mir seit bereits insges. 15 Jahren Hausverbot.

Walter Brandt stellt im Netz unwahre Behauptungen über Frau E. Klemmke und ihre Rüden M. Ch. Mamnouna's Cappar Chayjam und M.Ch. Mamnouna's Chesem Ceyran auf. Frau Klemmke bat mich um Veröffentlichung ihrer Darstellung:

Walter Brandt kann gerne diesen offenen Brief beantworten, wenn er sich überhaupt traut, ich würde ihn ebenfalls an dieser Stelle hochladen.

Hier nun die Voraussetzungen zur Erlangung eines Zuchtschau Richters im DWZRV:

 

§ 3 Generelle Voraussetzungen zur Ausübung des Zuchtrichteramtes
1. Die Zuchtrichter erfüllen eine wichtige Aufgabe im Hundewesen. Von den fachlichen Fähigkeiten der Zuchtrichter, ihrer charakterlichen Zuverlässigkeit und ihrer vorbildlichen Haltung in allen Bereichen der Kynologie und des privaten Lebens hängen Bestand und Weiterentwicklung der Rassehundezucht und das Ansehen aller kynologischen Bestrebungen des Verbandes für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) und seiner Mitgliedsvereine in der Öffentlichkeit ab. Die Zuchtrichter können ihrer verantwortungsvollen Aufgabe nur gerecht werden, wenn sie für dieses Ehrenamt über große Fachkenntnisse verfügen, hohe geistige und charakterliche Persönlichkeitswerte besitzen und in jeder Weise unabhängig sind.

 

Im März 2011